Präventionsschulung und -beratung für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen

Konsum – Missbrauch – Abhängigkeit

Menschen aller Kulturen und Gesellschaftsschichten greifen zu Alkohol und/ oder Drogen – zum Genuss, aus Langeweile, um sich abzulenken oder um mit persönlichen Problemen einen Umgang zu finden.
Menschen auf bzw. nach der Flucht stehen vor besonderen Herausforderungen, sind oft traumatisiert und konsumieren auch deshalb mitunter Alkohol und/ oder Drogen. Liegt eine Abhängigkeitserkrankung vor, wird sie oftmals nicht als solche interpretiert, sondern vielmehr als unglücklicher Schicksalsschlag oder gar moralische Verfehlung.

Relevante Themen auch in Ihrem ehrenamtlichen Engagement?

– Wo liegt der Unterschied zwischen Genuss – Missbrauch – Abhängigkeit?
– Wie kann ich diese Themen gegenüber Betroffenen ansprechen?
– Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
– Wo erfahre ich Unterstützung, wenn ich innerhalb meines ehrenamtlichen Engagements Fragen dazu habe?

Sind auch Sie mit diesen, weiteren oder ähnlichen Fragen im ehrenamtlichen Alltag konfrontiert und wissen jedoch nicht immer klar, was getan werden kann, um Betroffenen zu helfen oder Dritte zu schützen?

Wir möchten darüber mit Ihnen ins Gespräch kommen!

Angebotsflyer als PDF Dokument

Hier finden Sie unseren aktuellen Flyer für Ehrenamtliche als PDF Dokument. Sie dürfen diesen auch gerne ausdrucken, aufhängen oder weitergeben.

Flyer als PDF herunterladen

Weitere Informationen und Terminvereinbarungen

Barbara Müllejans (Projektleiterin)

SKM Fachstelle für Sucht- und AIDS-Prävention

Tel.: 0221 261543-120

E-Mail: barbara.muellejans@skm-koeln.de

Angebote für Ehrenamtliche

  • Informationsveranstaltungen innerhalb von Willkommensinitiativen
  • Informationen über das Suchthilfesystem
  • Schulungen für Ehrenamtliche
  • Mehrsprachiges Informationsmaterial
  • Arbeitsmaterial für Ehrenamtliche
  • Beratung bei Fallanfragen und Prozessbegleitung
  • Supervision für Ehrenamtliche zur Entlastung

Das Projekt „Präventionsschulung und -beratung für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen“ wird gefördert durch die Deutsche Fernsehlotterie.